Hallo, mein Name ist Natalie und in meinem Blog Holunderweg 18 schreibe ich über einfache, saisonale vegetarische Gerichte, Kuchen, schöne Bücher, tolle Orte und DIY - alles 100% Lovemade.
Ich habe euch heute mit Guacamole und gebratenem Gemüse gefüllte vegane Wraps mitgebracht. Die machen sich nicht nur toll als Urlaubsverpflegung, sondern auch als Snack für Uni, Schule und Büro, zum Picknick, im Freibad und einfach mal so.
Ich habe euch heute mit Guacamole und gebratenem Gemüse gefüllte vegane Wraps mitgebracht. Die machen sich nicht nur toll als Urlaubsverpflegung, sondern auch als Snack für Uni, Schule und Büro, zum Picknick, im Freibad und einfach mal so.
Für 8 Wraps benötigt ihr folgende Zutaten:
Tortillas:
500g Mehl + etwas zum Ausrollen des Teigs
1 TL Salz
60ml Öl
200ml lauwarmes Wasser
Füllung:
Füllung:
2 Avocados (3, wenn ihr es sehr üppig gefüllt mögt)
1 Tomate oder 5-8 Cherrytomaten
2 Auberginen
2 Zucchini
2 EL gehackte Petersilie
Saft einer halben Zitrone
Salz, Pfeffer
Öl zum Braten
Für den Teig gebt ihr Mehl, Salz und das Öl in eine Rührschüssel und gebt nach und nach Wasser hinzu, während ihr die Zutaten verknetet. Wenn der Teig beginnt, sich zu einem Kloß formen zu lassen, nehmt ihn aus der Schüssel und knetet ihn etwa 5 Minuten lang auf der bemehlten Arbeitsfläche durch. Anschließend gebt ihr den Teig für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Der Teig kann aber auch über Nacht oder den Tag über im Kühlschrank bleiben, wenn ihr die Tortillas frisch backen wollt.
Für die Füllung schneidet ihr die Zucchini und Auberginen und möglichst dünne Längsstreifen. Bratet sie in genügend Öl in einer (Grill-)Pfanne von beiden Seiten, bis die Gemüsestreifen schön braun sind. Dann auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und von beiden Seiten salzen und pfeffern.
Schneidet die Avocado durch und hölt ihr Fruchtfleisch mit einem Löffel aus. Gebt es in eine Schüssel und zermatscht es mit einer Gabel bis eine einigermaßen homogene Masse entsteht. Zitronensaft, Salz, Pfeffer und gehackte Petersilie hinzu geben. Die Tomate fein würfeln und ebenfalls hinzugeben.
Ich habe mal gelesen, dass die Guacamole nicht braun wird, wenn man den Avocadokern hinein gibt. Zwar verhindert auch die Zitronensäure das Oxidieren, aber ich habe auch die Kerne in die Guacamole gelegt - Aberglaube hilft manchmal - und so lässt sich die Füllung auch bs zum nächsten Tag aufbewahren.
Teilt den Teig nach der Ruhezeit in acht gleiche Teile. Wer ebenso ein nicht vorhandenes Augenmaß hat wie ich, kann den Teig auch abwiegen, das Gewicht durch acht teilen und dann die Stücke entsprechend abwiegen.
Eine Pfanne (Durchmesser ca. 28 cm) ohne Öl heiß werden lassen. Das Teigstück auf einer großzügig bemehlten Arbetsfläche der Pfannengröße entsprechend ausrollen. Den Teigfladen dann in die Pfanne geben. Sobald er Blasen schlägt, umdrehen und auch auf der anderen Seite nur so lange backen, bis sich Blasen bilden. Es ist ganz wichtig, dass der Teig nicht zu lange gebacken wird, weil die Tortillas nicht hart werden dürfen. Sonst kann man sie nicht mehr zu Wraps rollen.
Die fertig gebackenen Tortillas können übereinander auf einem Teller gelagert werden, bis alle Teigstücke gebacken sind.
Jetzt wird gefüllt! Dazu legt ihr eine abgekühlte Tortilla vor euch und streicht Guacamole darauf; die Ränder werden freigelassen (Bild 1). Dann verteilt das Gemüse darauf (Bild 2) und klappt den unteren Rand nach oben (Bild 3). Haltet den hochgeklappten Rand mit der linken Hand fest und beginnt von rechts (andersherum geht auch), die Tortilla aufzurollen (Bild 4). Damit der Wrap gut zusammenhält, solltet ihr ihn nicht zu locker aufrollen.
Für den Teig gebt ihr Mehl, Salz und das Öl in eine Rührschüssel und gebt nach und nach Wasser hinzu, während ihr die Zutaten verknetet. Wenn der Teig beginnt, sich zu einem Kloß formen zu lassen, nehmt ihn aus der Schüssel und knetet ihn etwa 5 Minuten lang auf der bemehlten Arbeitsfläche durch. Anschließend gebt ihr den Teig für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank. Der Teig kann aber auch über Nacht oder den Tag über im Kühlschrank bleiben, wenn ihr die Tortillas frisch backen wollt.
Für die Füllung schneidet ihr die Zucchini und Auberginen und möglichst dünne Längsstreifen. Bratet sie in genügend Öl in einer (Grill-)Pfanne von beiden Seiten, bis die Gemüsestreifen schön braun sind. Dann auf einem Küchenpapier abtropfen lassen und von beiden Seiten salzen und pfeffern.
Schneidet die Avocado durch und hölt ihr Fruchtfleisch mit einem Löffel aus. Gebt es in eine Schüssel und zermatscht es mit einer Gabel bis eine einigermaßen homogene Masse entsteht. Zitronensaft, Salz, Pfeffer und gehackte Petersilie hinzu geben. Die Tomate fein würfeln und ebenfalls hinzugeben.
Ich habe mal gelesen, dass die Guacamole nicht braun wird, wenn man den Avocadokern hinein gibt. Zwar verhindert auch die Zitronensäure das Oxidieren, aber ich habe auch die Kerne in die Guacamole gelegt - Aberglaube hilft manchmal - und so lässt sich die Füllung auch bs zum nächsten Tag aufbewahren.
Teilt den Teig nach der Ruhezeit in acht gleiche Teile. Wer ebenso ein nicht vorhandenes Augenmaß hat wie ich, kann den Teig auch abwiegen, das Gewicht durch acht teilen und dann die Stücke entsprechend abwiegen.
Eine Pfanne (Durchmesser ca. 28 cm) ohne Öl heiß werden lassen. Das Teigstück auf einer großzügig bemehlten Arbetsfläche der Pfannengröße entsprechend ausrollen. Den Teigfladen dann in die Pfanne geben. Sobald er Blasen schlägt, umdrehen und auch auf der anderen Seite nur so lange backen, bis sich Blasen bilden. Es ist ganz wichtig, dass der Teig nicht zu lange gebacken wird, weil die Tortillas nicht hart werden dürfen. Sonst kann man sie nicht mehr zu Wraps rollen.
Die fertig gebackenen Tortillas können übereinander auf einem Teller gelagert werden, bis alle Teigstücke gebacken sind.
Jetzt wird gefüllt! Dazu legt ihr eine abgekühlte Tortilla vor euch und streicht Guacamole darauf; die Ränder werden freigelassen (Bild 1). Dann verteilt das Gemüse darauf (Bild 2) und klappt den unteren Rand nach oben (Bild 3). Haltet den hochgeklappten Rand mit der linken Hand fest und beginnt von rechts (andersherum geht auch), die Tortilla aufzurollen (Bild 4). Damit der Wrap gut zusammenhält, solltet ihr ihn nicht zu locker aufrollen.
Die fertigen Wraps lassen sich auch bis zum nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren.
Bei der Füllung könnt ihr ganz nach euren Wünschen variieren: Versucht es mit Salat, Mais, geraspelten Möhren, Bohnen, anderem gebratenem Gemüse, ...
Bei der Füllung könnt ihr ganz nach euren Wünschen variieren: Versucht es mit Salat, Mais, geraspelten Möhren, Bohnen, anderem gebratenem Gemüse, ...
Danke, liebe Manu, dass ich bei dir zu Gast sein durfte!
Huhu,
AntwortenLöschendas ist eine tolle Rezeptidee, vielen Dank dafür. Ich bin immer auf der Suche nach "Kleinigkeiten", die man für zwischendurch vorbereiten kann und die Wraps kommen gleich mal auf meine Liste. Merci ♥.
LG
Kirschbiene
Sieht super aus und könnte gut passen als Reiseproviant wenns ins Hotel nach Sulden geht... Die Avocados würde ich zwecks Ökobilanz aktuell austauschen aber klingt sonst richtig lecker
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