Montag, 30. November 2015

Kulinarische Entdeckungstour durch Porto

"I can see it in your eyes - you are very hungry. So please follow me!"

Sechs Mal hat André diesen Satz in unsere Runde geworfen und jedes Mal sind wir ihm schnurstracks gefolgt - auf unserer kulinarischen Entdeckungstour mit "Taste Porto Food Tours". Nachdem wir bei unserem Besuch in Rom im vergangenen Jahr an einer kulinarische Stadtführung durch die italienische Hauptstadt teilgenommen haben und total begeistert waren, stand fest: auch in Porto wollen wir uns durch die Stadt schlemmen.

Und so hab ich gleich zugeschlagen, als ich beim Googeln auf die Foodtour von André gestoßen bin. Da der Lieblingsmensch und ich diesmal nicht allein auf Städtereise waren, sondern fünf Freunde im Gepäck hatten, waren wir quasi unsere eigene kleine Schlemmergruppe.





Los ging's um 16 Uhr in der Pateiserie "Chaves" mit typisch portugiesischen Blätterteigtaschen. Diese gab's sowohl süß als auch herzhaft gefüllt. Zum Beispiel mit Hähnchen, Fisch, getrockneten Tomaten oder aber mit Schokolade. Wir haben natürlich beides probiert. Süß und deftig. Betrieben wird die kleine Bäckerei im Herzen Portos von George und Vanessa, wie wir von André erfahren haben. Die beiden Portugiesen haben die kleinen Teilchen aus ihrer Heimatstadt Chaves nach Porto gebracht. Wo sie mittlerweile der absolute Renner sind.
Rua da Firmeza 476
Öffnungszeiten: 
9-21 Uhr



 

Nach unserer ersten kleinen Stärkung inklusive Mini-Sprachkurs durch André haben wir uns in Richtung des Bolhao Marktes aufgemacht. Einem großen Lebensmittelmarkt, auf dem man Fisch, Fleisch, Wurst und Käse, aber auch Obst oder Gemüse und typisch portugiesische Spezialitäten kaufen kann. Nach einem Rundgang über den Markt und allerlei interessanten Infos zum Markt an sich und den einzelnen Ständen haben wir das Bolhao Wine House angepeilt. Dort haben bereits Sardinen, Olivenöl, Weißbrot und ein spezieller Wein names "Moscatel" auf uns gewartet. Alle Zutaten kommen direkt aus der Region oder dem Douro Tal - der Heimat des portugiesischen Portweins und wurden schnurstracks von uns verschlungen. Schließlich hat André anfangs richtig festgestellt: We are very hungry :) Abschließend gab's noch ein typisch portugiesisches Küchlein genannt Queijadinha - hergestellt aus Eiern, Buttern, Zucker, Mehl, Milch und Vanille.





Marcade do bolhao
Öffnungszeiten: 
Montag bis Freitag 10-17 Uhr
Samstag 10-13 Uhr




Vom traditionellen Markt ging es weiter in ein total schnuckeliges Slow-Food Restaurant namens "Flor dos Congregados". Dem ältesten Restaurant Portos wohlgemerkt! In gemütlichem Ambiente (es wirkt  fast schon mittelalterlich) haben wir ein Pulled-Pork-Sandwich (inkl. geräuchertem Schinken) gegessen. Mega lecker, sag ich euch! Vier Stunden hat die Sau im Ofen geschmort, davor war sie stundenlang in Marinade eingelegt. Und das schmeckt man. Hier solltet ihr unbedingt vorbeikommen, wenn ihr in Porto seid. Zum Sandwich gab's zwei verschiedenen Sorten Wein - natürlich auch aus Portugal. 

Travessa dos Congregados 11
Öffnungszeiten: 
Montag bis Mittwoch 7-22 Uhr
Donnerstag bis Samstag: 12-15 Uhr und 18:30 bis 22 Uhr




Wenn wir am Anfang unserer Tour noch hungrig waren, waren wir spätestens nach der Sausemmel satt. Oder zumindest gut gesättigt. Und so war es ganz angenehm, dass die nächste Station unserer Tour, das "Café Guarany" nur Flüssiges zu bieten hatte. Zumindest für uns. Als Besucher kann man sich natürlich auch durch die vielen süßen Stückchen schlemmen, die in der Theke ausliegen.

Avenida dos Aliados 89
Öffnungszeiten:
Montag bis Sonntag 9-24 Uhr




Süß ging's dann in der "Leitaria da quinta do Paco" weiter, wo wir Éclairs (in Deutschland bekannt als "Liebesknochen", "Hasenpfote" oder "Kaffeestange") genascht haben. Einmal mit Schoko, einmal mit einem Zitronenguss überzogen. Die Auswahl an Éclairs ist hier rießig. Es gibt welche mit Kaffeegeschmack, Karamell, Banane, Zimt oder eben Schoko und Zitrone. Und als ob die kleinen Teilchen nicht schon genügend Kalorien mit sich bringen würden, hat uns André noch einen Becher Schlagsahne auf den Tisch gestellt. "Die isst man dazu" - na dann: rauf mit dem Sahnehäubchen!

Öffnungszeiten
Montag bis Donnerstag 11-19 Uhr
Freitag 11 bis 24 Uhr
Samstag 11-19 Uhr





Eigentlich war ich nach unserem Besuch in der Leitaria da qta do Paco pappsatt. Und meinen Freunden ging es nicht anders. Aber ein Restaurant stand noch auf unserer Route - die Taberna do Largo. Obwohl wir kaum noch konnten, haben wir uns hier abschließend so richtig den Bauch vollgeschlagen. Es gab Käse, Wurst, Oliven (Azeitonas), spezielle Bohnen (Tremocos) und Wein "from the north of Portugal". Eine große Auswahl allerlei portugiesischen Spezialitäten. Sehr zu empfehlen! Und: Die letzte Station der Foodtour bietet sich hervorragend zum Verweilen an :)

Largo de S. Dominigos 69
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Donnerstag: 17-24 Uhr
Freitag 17-01 Uhr
Samstag 12 bis 01 Uhr
Sonntag 12-24 Uhr


Uns hat die Foodtour durch Porto sehr viel Spaß gemacht. Was vor allem an unserem Guide André lag. Er erzählt die Geschichten mit so viel Leidenschaft und Herzblut - dass man sofort merkt: da hat jemand seinen Traumjob gefunden. Neben all den Leckereien haben wir auf unserer Tour auch viel über die Geschichte und Architektur Portos erfahren. André hat uns außerdem an einen tollen Aussichtspunkt geführt, an dem wir am nächsten Tag direkt zum Sonnenuntergang gekommen sind. Direkt daneben gibt es nämlich einen kleinen Laden, der einen mit Bier, Wein und leckeren Snacks versorgt :)

Alles in allem kann ich die Tour jedem empfehlen, der Porto abseits der Touristenströme kennenlernen möchte.  Viele Orte und Lokale, die wir besucht haben, würde man bei einem Kurztrip wahrscheinlich nicht anpeilen. Falls ihr mit André die Stadt erkundet, würde ich euch raten, die Tour zu Beginn eurer Reise zu machen, da André noch so viele tolle Restaurants und Insidertipps auf Lager hat, die ihr im Laufe eures Besuchs unbedingt ebenfalls ausprobieren solltet. Wir haben uns das gleich am nächsten Tag zu Herzen genommen.

Denn natürlich sollte man auch unbedingt frischen Fisch essen, wenn man schon mal in Portugal ist. Hierfür hat uns André abschließend noch ein mega leckeres Restaurant am Meer empfohlen. Wenn ihr also einen halben Tag Zeit habt, fahrt mit der Metro raus ans Meer und geht ins "A Varina". Anschließend empfehle ich euch noch, ein wenig am Strand zu spazieren. Dort könnt ihr die Sonne genießen, ein Eis schlecken, den Surfern zuschauen und euren Urlaub in vollen Zügen genießen

Hach, obwohl ich gerade erst weg war, könnte ich mich schon wieder in den Flieger setzen. Fernweh lässt grüßen :)

Und ich grüße euch!

Eure fressraupe
 




Freitag, 31. Juli 2015

Cremige Chai-Schoko-Würfel mit gebrannten Mandeln

 


Als es vergangene Woche so stürmisch zuging vor der Haustür und das Thermometer gerade so an der 20-Grad-Marke gekratzt hat, hab ich mir abends tatsächlich ne Wärmflasche gemacht. Mitten im Juli! Das muss man sich mal vorstellen! Aber so einen Temperatursturz von fast 15 Grad macht man in meinem Alter einfach nicht mehr so leicht mit. Hehe. Und weil ich danach noch was Süßes wollte, gab's nen Chai-Latte und ein Rippchen Schoki. Als beides so zart in meinem Mund geschmolzen ist, kam mir die Idee: eine Kombi aus beidem wär doch genial! Und schwups, hab ich noch gebrannte Mandeln hinzugefügt und heraus kamen diese wunderbar cremigen Chai-Schoko-Würfel mit Nüssen. Richtig lecker, kann ich euch sagen. Der Lieblingsmensch und seine Kollegen haben sie mir quasi aus den Händen gerissen. Deshalb gibt es sie künftig definitiv öfter. Weil: schnell gemacht und unverschämt lecker!




Cremige Chai-Schoko-Würfel mit gebrannten Mandeln
(für eine Kastenform)

200 g Mandeln
80 g Zucker
50 ml Wasser
100 ml Schlagsahne
4 TL Chai-Pulver (wasserlöslich)
200 g Zartbitterschokolade
100 g Vollmilchschokolade
75 g Butter


Für die leckeren Chai-Schoko-Würfel müsst ihr zunächst die Mandeln enthäuten. Das geht ganz einfach: Überschüttet sie mit kochend heißem Wasser. Kurz ziehen lassen, das Wasser absieben und die Kerne flutschen fast wie von selbst aus der Haut.

In der Zwischenzeit könnt ihr schon mal den Ofen vorheizen: Umluft 180 Grad). Hackt die Mandeln grob, während ihr 50 Gramm des Zuckers mit 50 Milliliter Wasser aufkocht. Gebt die gehackten Mandeln hinzu und verteilt die Mischung auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech.

Schiebt das Blech in den Ofen und wartet, bis gebrannte Mandeln entstehen. In eurer Küche wird es duften wie auf dem Jahrmarkt - ich liiiiebe es! Hin- und wieder wendet ihr die Mandeln vorsichtig, bis sie am Ende schön hellbraun sind. Das dauert so 15-20 Minuten. Nehmt die karamelisierten Mandeln heraus und lasst sie abkühlen.

Nun verrührt ihr die Sahne mit dem restlichen Zucker und dem Chai-Pulver in einem Topf. Lasst alle drei Zutaten kurz aufkochen, bevor ihr die Schokolade hinzu gebt. Abschließend packt ihr die Butter in den Topf und lasst das Ganze zu einer cremigen Masse schmelzen.

Die Zeit könnt ihr nutzen, um eine Kuchenbackform (Kasten) mit Frischhaltefolie auszulegen.  

Wenn die Schokoladenmasse geschmolzen ist, hebt ihr die gebrannten Mandeln unter, verrührt es gut und streicht die Masse in die Kastenform.

Nun ab in den Kühlschrank damit, wo die chremige Chai-Mandel-Schokolade mindestens für vier bis fünf Stunden abkühlen sollte. Ich hab sie über Nacht im Kühlschrank gelassen, das hat ganz wunderbar geklappt. 

Am nächsten Tag könnt ihr die Schokotrüffel dann auf ein Brett stürzen, die Frischhaltefolie abziehen und die Schokolade in kleine Würfel schneiden. Und direkt vernaschen! 

Das stürmische Wetter ist inzwischen wieder strahlendem Sonnenschein gewichen - aber selbst da kann man Schokowürfel vernaschen! Ehrenwort!

Ist doch so, oder?

Eure fressraupe 






Freitag, 10. Juli 2015

Aprikosen-Kokos-Smoothie mit gepufftem Amaranth

  


Also nicht, dass ich mich beklagen will - aber es ist verdammt warm! Extrem heiß könnte man es auch nennen... So heiß, dass ich fast eingehe! Hilfe! Wäre ich der Eiswürfel in meiner Rhabarberschorle, die hier gerade vor mir steht - ich hätte mich innerhalb kürzester Zeit aufgelöst! Das kann ich euch sagen! Puh! Ganz schön anstrengend. Allein vom Nichts-Tun komm ich ins Schwitzen. Aber ich denke, euch geht's da nicht anders. Deshalb will ich gar nicht so viel jammern! Denn viel zu schnell verzieht er sich wieder, der Sommer!

Für den ultimativen Erfrischungs-Tipp bin ich euch aber dennoch dankbar. Bei uns in der Redaktion gibt's nämlich keine Klimaanlage - deshalb hab ich tatsächlich schon überlegt, ein kleines Plantschbecken unter meinen Schreibtisch zu stellen. Um wenigstens meine Füße abzukühlen. Hehe. Vielleicht mach ich das auch noch! Was hilft euch bei der Hitze?

Bei mir ist es neben einer Erfrischung von außen auch eine Abkühlung von innen. Zum Beispiel in Form eines kühlen Aprikosen-Kokos-Smoothies. Durch den gepufften Amaranth und die Kokosflocken sättigt er noch dazu, so dass ich mich nicht an den Herd stellen muss. Groß Aufkochen kann ich bei den Temperaturen eh nicht - da ess ich tatsächlich lieber Salat (z.B. Melone-Feta-Minze) oder ein kaltes Süppchen. Zum Frühstück darf's dann aber doch durchaus mal süß sein, deswegen hier mein Smoothie für euch.



Aprikosen-Kokos-Smoothie mit gepufftem Amaranth
(für zwei Gläser)

300 ml Milch 
(oder Kuhmilch, Sojamilch, Hafermilch, Kokoswasser...)
6 reife Aprikosen
3 EL gepuffter Amaranth
2 EL Kokosraspel
evtl. etwas Honig
4 Eiswürfel





Der Smoothie, den ich euch heute mitgebracht habe, schmeckt nicht nur verdammt nach Sommer, er ist auch sehr schnell gemacht. Im Grunde müsst ihr nur die Aprikosen waschen, halbieren, den Kern entfernen und sie dann zusammen mit den anderen Zutaten in einen Mixer geben.

Einmal kräftig auf "ON" stellen und ab geht die Luzie. Herauskommen sollte am Ende ein cremig, dickflüssiger Smoothie. Falls eure Aprikosen noch nicht reif genug waren, kann es durchaus sein, dass er etwas sauer schmeckt. Je nachdem, wie ihr eure Smoothies gerne trinkt, könnt ihr natürlich etwas Honig, Agavendicksaft, Reissirup etc. dazu geben.

Dann nur noch in ein Glas füllen, Strohhalm reinstecken und losschlürfen.

Werd ich jetzt direkt machen!

Und dabei wünsch ich euch schon mal ein schönes Wochenende, wenn es jetzt dann endlich soweit ist :)

Genießt die Sonne, wenn ihr könnt!

Eure fressraupe





Montag, 29. Juni 2015

Smoothie-Bowl: Cremiger Frühstücksgenuss



Tadaa - wie versprochen zaubere ich heute ein weiteres Urlaubsmitbringsel aus meiner Tasche. Diesmal keinen leckeren Smoothie - sondern eine Smoothie-Bowl! Jap. Ihr habt richtig gehört. Smoothie. In einer Schüssel serviert. An den Surfstränden auf Bali sind die Teile derzeit MEGA angesagt. Und deshalb in meinem Backpack gelandet. 

Aber was ist überhaupt eine Smoothie-Bowl?

Das hab ich mich auch gefragt, als ich auf Instagram auf "Nalu Bowls" gestoßen bin. Die Fotos - die sooooo dermaßen lecker aussehen - haben mich neugierig gemacht. Und so sind der Lieblingsmensch und ich nach Uluwatu (ganz unten im Süden Balis) gedüst, um diese überaus ansprechenden Dinger zu probieren. Und ich muss sagen: Bombe!




Hinter der Smoothie-Bowl versteckt sich nichts weiter als ein (zumindest in Indonesien, wo es meistens um die 30 Grad hat) gefrorenes Fruchtpüree. Die frischen Früchte werden quasi geschreddert, dann portionsweise eingefroren und sobald man die Bowl bestellt, in den Mixer gegeben und "aufgetaut". Dann kommt optional noch Joghurt oder Kokosmilch dazu, ein paar Früchte, Granola oder wahlweise allerhand Superfood (Chia-Samen, Goji-Beeren etc.). Und dann kann man dieses fruchtige Ding - das von der Konsistenz an ein Fruchteis oder Sorbet erinnert, genießen. 

Weil ich mich aber nicht gedulden konnte und mein Fruchtpüree nicht erst einfrieren wollte (um es anschließend wieder aufzutauen), hab ich meine Smoothie-Bowl eben bei Zimmertemperatur gegessen. Sprich: Die Früchte püriert und dann in einem Schüsselchen angerichtet. Natürlich könnte man auch gefrorene Früchte kaufen und diese in den Mixer geben - frisch sind mir die Vitamine aber dann doch lieber.





Smoothie-Bowl
(für zwei Portionen)

500g Erdbeeren
200g Kirschen
1 große reife Banane
1 Packung Acai Püree

1 EL Kokosflocken
2 EL gepuffter Amaranth
2 EL gepuffer Quinoa

Mögliche weitere Toppings:
Granola
Haferflocken
Kokosflocken
frisches Obst
getrocknete Früchte
Chia-Samen
Goji-Beeren
etc.




Die Erdbeeren waschen, den Strunk entfernen, die Früchte vierteln und in den Mixer geben. Ein paar Erdbeeren für das Topping aufheben! Die Banane schälen, in grobe Stücke schneiden und zu den Erdbeeren geben. Anschließend die Kirschen entsteinen und ebenfalls in den Mixer werfen. Das gefrorene Acai-Püree kurz in heißes Wasser legen (damit es antaut) und alle Zutaten zu einem cremigen Smoothie vermixen.

Das war's dann auch schon fast :) Den dickflüssigen Smoothie bzw. das Erdbeerpüree in zwei Schüsseln geben und munter Toppings darauf verteilen. Falls euch die Smoothie-Bowl zu dickflüssig ist, könnt ihr natürlich Kokoswasser, Kokosmilch, Sojamilch oder whatever dazugeben. Feel free! Es gibt unzählige Kombinationen - so schnell wird's euch also nicht langweilig.

Jetzt bin ich natürlich gespannt, wie sie euch schmeckt, die Smoothie-Bowl! Ich persönlich fühl mich ja jeden Morgen wieder für ein paar Minuten nach Uluwatu versetzt, wenn ich die Smoothie-Bowl genieße. Ich kann das Meer quasi rauschen hören. Hach. Fernweh lässt grüßen...

Falls ihr übrigens weitere Superfood-Inspirationen sucht - ich hab hier auch noch ein Rezept für eine Acai-Bowl oder einen Acai-Power-Smoothie. Oder für die Kokos-Fans unter euch einen Chia-Kokos-Pudding mit Erdbeeren. Wahlweise gibt's auch einen Banane-Kokos-Dattel Smoothie mit Kokos- und Haferflocken. Also die volle Dröhnung Superfood! Da muss es einem ja gut gehen, oder?

In diesem Sinne: enjoy your day!

Eure fressraupe